Geduldsspiel für Klein und Groß

Wie vieles meiner Projekte auch dies im Netz gefunden und spontan eine alte Einmal-Palette bearbeitet. Die Löcher sind immer mind. 4 cm voneinander entfernt. Die Kugel aus einem Kugellager hat 3,2 cm. Es war eine echte Herausforderung die Löcher zu bohren mit Durchmessern bis 72 mm.

Ochsen-Joch aufgehübscht

Nachdem dies bei einem Kleinanzeigen-Portal längere Zeit online war, aber keinen Käufer gefunden hat, nahm ich mir die Zeit zunächst das mürbe Holz zu entfernen und anschließend mit Öl einen coolen Look zu verpassen.

Es wird demnächst an unserer Hauswand zu sehen sein, vielleicht findet es ja dann einen neuen Besitzer…

Spontan eine Stele gebaut

Eigentlich wollte ich nur einen alten Zaunpfahl vom losen Gammel befreien, aber nachdem das erledigt und er mit Öl richtig chic war, habe ich noch schnell aus Hufeisen und Rundstahl einen Fuß für das Werk gezaubert.

Loch gebohrt, zusammengesteckt und schon war der neue Eye-Catcher für das Wohnzimmer fertig.

Ein „Holzofen“ oder was auch immer

Beim Verschrotten eines alten Waschkessels blieb diese Türfläche übrig und lag schon einige Zeit herum. Zufällig kam irgendwann eine Baumschwarte dazu, die ein entsprechendes Kaliber aufwies und es entstand die Idee zu diesem Projekt.

Dieses Mal war wenig mit der Kettensäge zu machen, sondern mehr mit anderen Holzbearbeitungstechniken. Nach etlichen Anpassungen konnten die verborgenen Nachrichten eingearbeitet werden und alles montiert werden.

Upcycling eines Tableaus

Aus der Umrüstung der Wachalarmierung konnte ich ein altes Tableau erstehen. Die altbackene Elektrik mit vielen Glühlampen wurde gegen einen LED-Streifen ausgetauscht. Nun ergänzt es ganz praktisch das „Geöffnet“-Schild.

Feuertonne mit Tisch

Schon längere Zeit stand das alte Ausdehnungsgefäß rum und in Gedanken war es eigentlich schon fertig. Da Ende des Jahres eine Feier ansteht, wo es bestens passt, wurde es nun in die Tat umgesetzt. Einzig zwei Scharniere wurden gekauft, alles andere war im Fundus ?

Ein weiterer Teelichthalter

Der abgesägte Balkenrest lag schon lang herum. Als ich ihn nun wieder in die Finger bekam, musste ich meine Skizze im Kopf in die Tat umsetzen. Aus einer alten Sektbuddel mit einem Nassschneider das passende rausgeschnitten und etwas Stahl zum Halter gebogen. Gehärteter Stahl lässt sich bescheiden bearbeiten, wenn er kalt ist. (Die Idee für eine mobile Esse war geboren 🙂